

Yelawolf: „Devil In My Veins“ was one of the last tracks we recorded on „Love Story“ and Bones was just jammin’, it came really, really fast. The Message: For „Devil In My Veins“ you got help from the McCrary Sisters – they sang with Bob Dylan and Johnny Cash. Yelawolf ist übermüdet, trotzdem strahlt er fast schüchtern, als sich das Gespräch Richtung der Country-Facetten in seiner Musik oder diverse Motorräder aus einer anderen Zeit dreht.įotos: Daniel Shaked Interview: Wanja Bierbaum Mitarbeit: Moritz Nachtschatt Nachdem es getrocknet ist, begleitet es ihn ohne Umschweifen mit auf die Bühne. Yelawolfs T-Shirt wird nach einem kleinen Malheur am Buffet sofort in der Sonne getrocknet, auch wenn es durch den verschütteten Café eine interessante Marmorierung erhalten hat.

Bekleidet wie in einem Western-Streifen, bei dem auf einer Harley statt auf einem Pferd geritten wird, kommen Yelawolf, sein DJ und sein Gitarrist in den Backstagebereich – Cowboyhüte, Lederjacken und Tattoos schmücken die Jungs.

Wir stehen zwischen K.I.Z.–Statuen und anderen Requisiten, die für die finalen Shows des Beat The Fish Deluxe angekarrt worden sind. Es ist vernichtend heiß in der Mittagssonne.
